<%@LANGUAGE="JAVASCRIPT" CODEPAGE="1252"%> Itinerario 5

 

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  Routen 5: Die 3-Täler-Runde (mit MTB)  
Die Route im Überblick
Schöne Panorama-Route in den Tälern der Flüsse Cosizza/Kosca, Iudrio/Idrija und Rieka/Reka, mit Besichtigung der Schützengräben und anderer Schauplätze des Ersten Weltkrieges.

Routenverlauf
Von Clodig/Hlodič steigt man nach Tribil Superiore/ Gorenj Tarbiji über Podlach/Podlak hinauf. Von hier fährt man ins Iudrio/Idrija-Tal hinab und dann steigt man nach Clabuzzaro/Brieg und Solarie/ Solarje wieder hinauf. Man fährt auf der Kolovrat- Kammstraße und steigt wieder nach Clodig/Hlodič im Rieca/Rieka- Tal hinab.

Länge
Die gesamte Route beträgt zirka 31 km. Länge der einzelnen Abschnitte: Clodig/Hlodič-Tribil Superiore/Gorenj Tarbiji 6 km;
Tribil Superiore/Gorenj Tarbiji-Talsohle von Iudrio/Idrija 5 km;
Talsohle von Iudrio/Idrija-Clabuzzaro/Brieg zirka 7 km;
Clabuzzaro/Brieg-Solarie/Solarje 1,5 km;
Solarie/Solarje-Biwak Zanuso 2 km;
Biwak Zanuso-Drenchia/Dreka 1 km;
Drenchia/Dreka-Clodig/Hlodič 8,5 km.

Höhenunterschied
Höhenunterschied.von.zirka.1130.m..Einzelne.Höhenlagen: Clodig/Hlodič 253 m;
Tribil Superiore/ Gorenj Tarbiji 642 m;
Talsohle von Iudrio/Idrica 328 m;
Clabuzzaro/Brieg 802 m;
Solarie/Solarje 958 m;
Biwak Zanuso 1065 m.

Schwierigkeitsgrad
Schwierig wegen des großen Höhenunterschieds. Mit den empfohlenen Varianten kann man ihn aber auf 800 m reduzieren.

 

 

 
 

Von Clodig/Hlodič fährt man über die Brücke auf dem Fluss Cosizza/Kosca (linkerhand am Dorf-anfang, von der Straße nach Liessa/Liesa abbiegend) und steigt 6 km bis Tribil Superiore/Gorenj Tarbiji über Podlach/Podlak hinauf (Schützengräben und Schauplätze des Ersten Weltkrieges. siehe Seite 28). Kreuzungspunkt mit den Routen n° 2 (siehe Seite 28), n° 3 (siehe Seite 39) e n° 4 (siehe Seite 45).
Man fährt zuerst geradeaus nach Castelmonte/Stara Gora und nach 2,5 km biegt man nach links ab und geht durch das Dorf von Gnidovizza/Gnjiduca. Am Ende des Dorfes trifft man links auf eine Schotterstraße, die in zirka 2 km ins Tal des Iudrio/ Idrija hinabsteigt. Wenn man in der Talsohleist und nach links fährt, verbindet man sich mit Route 1 (siehe Seite 20) auf dem Naturalistischen Pfad Ponte Clinaz-Clabuzzaro/Brieg, der dem Fluss talaufwärts folgt (die Grenze mit Slowenien verläuft in der Flussmitte). Von Clabuzzaro/Brieg (Kreuzungspunkt mit Route 2, siehe Seite 30) folgt man dem Sentiero Italia (AV-Markierung 746) bis zur Schutzhütte Solarie/Solarje. Kreuzungspunkt mit Route 6. (Schützengräben und Schauplätze des Ersten Weltkrieges, siehe Seite 60).

Variante: Kurz nach Podlach/Podlak, am Ende des Anstiegs, kann man auf der Asphaltstraße links abbiegen und ohne ins Iudrio-Tal abzusteigen kann man Solarie/Solarje über Rucchin/Zaločilo, San Volfango/Sv. Štuoblank und Clabuzzaro/
Brieg erreichen.
Wir nehmen unsere Hauptroute wieder auf. Von Solarie/Solarje begehen wir den ganzen Kolovrat-Kamm. (man folgt beliebig einer der vielen Varianten der Route Nr. 6. Siehe Seite 64).
Man erreicht auf der italienischen Asphaltstraße den Biwak „Zanuso“.



Von hier führt ein markierter Weg nach Drenchia/Dreka hinab. Hier fährt man nach rechts auf der Asphaltstraße und erreicht Lase/Laze, Cras/Kras (3 km) und Oznebriba /Ocneberdo (500 m). Etwa 300 m nach dem Ortsende beginnt die Straße, nach Trusgne/Trušnje hinaufzusteigen. Wenn wir links abbiegen, treffen wir sofort auf eine Kreuzung: links steigt man auf einem längeren Weg ( 4 km zirka) nach Paciuch/ Pacuh hinab, rechts dagegen nach Peternel (kürzer und steiler, zirka 3 km). Man fährt auf Asphaltstraße nach Clodig/Hlodič zurück: von Paciuch/Pacuh 3,5 km, von Peternel 2 km.
Variante: wer sich nicht zutraut, auf dem sehr anspruchsvollen Pfad hinabzusteigen, kann von Oznebrida/Ocneberdo auf der bequemen Asphaltstraße ins Tal fahren (km 5).
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