<%@LANGUAGE="JAVASCRIPT" CODEPAGE="1252"%> Itinerario 7

 

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  Routen 7: der Berg S. Martino und Topolò (zu Fuß und mit MTB )  
Die Route im Überblick
Wanderung bis zum Gipfel des Berges S. Martino/ Sv. Martin. Das ist einer der schönsten Aussichtspunkte der Natisone-Täler. Abstieg zum wunderschönen Dorf Topolò/Tapoluove.

Routenverlauf
Von Clodig/Hlodič steigt man zum Privalo-Pass hinauf und wandert weiter bis zum Panorama-Gipfel des Monte S. Martino/Sv. Martin. Auf dem Sentiero Italia steigt man dann nach Topolò/
Tapoluove hinab, einem der schönsten und best-erhaltenen Dörfer der Natisone-Täler. Man geht nach Clodig/Hlodič auf Asphaltstraße oder Schotterstraße zurück.

Länge
Die gesamte Route beträgt zirka 13 km. Länge der einzelnen Abschnitte:
Clodig/Hlodič -Paßo Prievalo 4,5 km;
Paßo Prievalo-Monte S. Martino/Sv. Martin 2,5 km;
S. Martino/Sv. Martin-Topolò/Tapoluove 2,5 km;
Topolò/Topoluove-Clodig/Hlodič 3,5 km.

Höhenunterschied
Höhenunterschied von zirka 734 m. Einzelne Höhenlagen: Clodig/Hlodič 253 m;
Pass Prievalo 663 m;
Monte S. Martino 987m;
Topolò/Tapoluove 531m.

Schwierigkeitsgrad
Mittel bis schwierig mit MTB, leicht zu Fuß.

 

 

Ausgangspunkt ist der Platz von Clodig/Hlodič (Kreuzungspunkt mit Route n° 5. Siehe Seite 50). Man fährt/geht kurz talabwärts bis Liessa/Liesa (400 m in Richtung Cividale). Am Dorfanfang zweigt man rechts auf der asphaltierten Straße ab, die bergauf durch die kleinen Weiler Brida di Sotto/Dolenje Bardo (600 m), Plataz/Platac (weitere 1,5 km) und Canalaz/Kanalac (1 km), zum Pass Prievalo führt (weitere 750 Meter) und dann nach Cepletischis/Čeplešišče (4 km). Auf dem Pass Privalo zweigt man nach rechts ab und erreicht auf Schotterstraße den Gipfel des Monte San Martino (2,5 km), wo die gleichnamige kleine Kirche steht.




Wer diese Wanderung zu Fuß macht, soll am besten vom Pass Prievalo/Preval den markierten Weg einschlagen, der durch den Wald auf dem Bergkamm verläuft.
STORIA
Schon im Jahre 1299 urkundlich belegt, wurde die Kirche von S. Martino neulich restauriert. Vom Gipfel genießt man eine herrliche
 
Aussicht rundum auf die Natisone-Täler, den Krn, den Kolovrat und den Matajur.









Man steigt auf dem Kammweg bis Kiuč (etwa 750 m). Hier kreuzt man den Sentiero Italia (AV-Markierung 745). Man nimmt ihn bergab nach rechts und nach etwa 1,5 km erreicht man Topolò/Tapoluove.

ARTE
In den ersten drei Juliwochen wird dieses kleine Dorf der Gemeinde Grimacco/Garmak dank der Veranstaltung “Postaja
 
sone, sul
Monte Nero (Krn), sul Kolovrat e sul Matajur.
Tapoluove/Stazione Topolò” zum Mittelpunkt der zeitgenössischen Kunst. Vom Sonnenaufgang bis hinein in die Nacht wird der Tagesrythmus von Veranstaltungen und Schauspielen aller Arten bestimmt, die schon internationalen Ruhm erreicht haben. Künstler aus der ganzen Welt schaffen ihre Werke und interagieren dabei mit der Umgebung: die Architektur, ihre persönlichen Erlebnisse, der slowenische Dialekt, die üppige Vegetation, die kulturellen Besonderheiten, die Straße, die hier endet, die Stille, die Gegensätze, die Bräuche.
Von der Kirche von Topolò führt ein Weg, der anfangs steil und dann allmählich ebener ist, durch wunderschöne Wälder in zirka 1h 20m nach Luico-Livek in Slowenien. Seit Frühling 2005 ist der Weg von Topolò bis zum Brieza-Pass (50 Min.) von 10 Kunstwerken flankiert. Das sind Werke von Künstlern aus verschiedenen Ländern und stellen eine ideelle Fortsetzung der Veranstaltung Postaja Topoluove dar.


Nach Clodig/Hlodič kommt man auf einem Weg zurück, der beim Parkplatz am unteren Ende des Dorfes beginnt. Er führt zu einer Schotterstraße, die in etwa 2 km nach Seuza/Seuce bringt. Von hier führt ein anderer kurzer Weg nach Clodig/Hlodič (etwa 750 Meter).
Als Alternative kann man von Topolò/Tapoluove nach Clodig/Hlodič auch auf der Asphaltstraße gehen (4 km).






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